Westliche Medizin und Tibetische Heilkunde
Diskussionsabend mit Prof. Dr. Klaus Jork in der Haltestelle
Im Rahmen seiner Veranstaltungsreihe „Asiatische Weisheitslehren“ im städtischen Begegnungszentrum Haltestelle lädt Prof. Dr. Klaus Jork für Mittwoch, 10. September, 19 Uhr, zu seinem nächsten Diskussionsabend ein. Dieses Mal geht er der Frage nach: „Westliche Medizin und Tibetische Heilkunde – kann man voneinander lernen?“
Die Medizin kann unterschiedliche Vorstellungen bei Diagnostik und Therapie berücksichtigen. So sind in der naturwissenschaftlichen Medizin objektive, nachprüfbare Befunde von zentraler Bedeutung. Salutogenese und Psychosomatik haben zum Ziel, zusätzlich individuelle variable Faktoren zu integrieren. Kann auch Tibetische Heilkunde, deren Theorie auf Beobachtung und Wahrnehmung basiert, medizinisch eine Bereicherung sein?
Die bewährten Abende von Klaus Jork finden großes Interesse und zeichnen sich durch ihre Tiefe und Verständlichkeit aus. Er ist ein großer Kenner der Religionen und Philosophien Asiens und versteht es, komplexe Inhalte in einer klaren Sprache zu vermitteln. Nebenbei erzählt er noch von sich selbst und schildert seine Erfahrungen.
Anmeldungen zu der Veranstaltung nimmt das Team der Haltestelle, Elisabethenstraße 59 a, unter der Rufnummer 06103 203-920 oder per E-Mail an haltestelle@langen.de entgegen. Die Teilnahme ist kostenfrei, um Spenden wird jedoch gebeten.